Dienstag, 28. Februar 2012

Sarasota – eine Stadt direkt am Golf von Mexiko


Sarasota ist eine Stadt in Florida, die direkt am Golf von Mexiko liegt. Die Einwohnerzahl wird auf rund 53 000 Menschen geschätzt. Vor der Küste Sarasotas liegen einige Keys. Diese bilden zusammen mit Sarasota City die Sarasota Bay. An den Keys finden Touristen schneeweiße Strände und auch das Wasser ist so klar, dass man alles sehen kann. Dort befinden sich auch Boutiquen, in denen Menschen exklusiv einkaufen können. Der größte Key, der zu Sarasota gehört ist der Longboat Key. Auf ihm leben ungefähr 7800 Menschen. Er hat ein gesamte Länge von circa sieben Meilen. Auf dem St. Armands Key, der auch zu Sarasota gehört, da tobt das Leben. Exklusive Boutiquen, Restaurants, Eisdielen, Cafes, Bars und auch Straßenkünstler begeistern immer wieder die Touristen. Bekannte Stars finden hingegen Ruhe und Erholung auf dem privaten Bird Key. Dort leben die Prominenten in ihren Luxusvillen.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit in Sarasota ist das Ringling Museum of Art. Es ist das Staatsmuseum in Florida, dass Kunst ausstellt. Es liegt fast unmittelbar in der Innenstadt. Es werden dort über 600 Gemälde ausgestellt, Skulpturen und dekorative Kunst gehören auch dazu. Menschen, die sich für Artistik interessieren werden sich im Zirkusmuseum sehr wohl fühlen. Dieses Museum steht auf einem der größten Anwesen in der  USA. 1955 eröffnete man das Mote Aquarium. Hierbei handelt es sich nicht um eine Einrichtung, in der Fische bewundert werden können, sondern um eine Forschungsstelle für die Meereswelt. Mittlerweile ist das Mote Aquarium ein weltweit bekanntes Forschungszentrum für die Lebensformen des Meeres. Ungefähr 170 wissenschaftler erforschen hier immer wieder das Leben der Haie, Meeresschildkröten und auch der Seekühe. Aber Sarasota bietet noch mehr. 

Ein buntes Treiben erleben die Touristen im Sarasota Jungle Garden und dem Marie Selby Garden. Der Jungle Garden bietet Papageien, Alligatoren und auch Flamingos einen Lebensraum, in dem sie auch bewundert werden können. Der Selby Garden lädt die Menschen ein, die sich für Blumen interessieren. Dort werden über 6000 Orchideen und 20 000 andere bunte Pflanzen gezüchtet und gepflegt. 

Donnerstag, 2. Februar 2012

Wetter in Florida

Ein Bundesstaat mit ewigem Sommer

Das Wetter in Florida ist das ganze Jahr über warm und sonnig. An fast jedem Tag im Jahr scheint die Sonne. Darum bekam der Staat auch den Beinamen Sunshine State. Das Wetter in Florida ermöglicht es den Touristen, durchgehend einen perfekten Strandurlaub zu erleben. Das Klima in Florida ist subtropisch, jedoch sehr reizarm. Viele Menschen reisen gerade wegen dem Wetter in Florida immer wieder dorthin. Sehr beliebt ist Florida vor allem im Winter. Wenn in anderen Ländern und Bereichen Schnee liegt und die Temperaturen sehr kalt sind, scheint in Florida die Sonne und es sind immer noch durchschnittliche Temperarturen von 24°C, die erreicht werden.

Florida ist sehr bekannt gerade wegen seinem ewigen Sommer. Das Klima allerdings teilt den Norden und den Süden Floridas voneinander. Ein Schnitt entsteht an einer imaginären Linie zwischen St. Petersburg und Daytona Beach. Der Teil nördlich der Linie hat im Sommer, wie auch im Winter, immer ein paar Grad C weniger als der Teil, der sich südlich der Linie befindet. Im nördlichen Teil Floridas kann es sogar gebietsweise, währende der Wintermonate, zu leichten Frösten kommen. Diese überschreiten aber nie die Trenn linie zwischen Norden und Süden. Im Süden wird der Sommer eher als eine Art Nebensaison bezeichnet. Im Norden hingegen ist der Sommer die absolute Hauptsaison. So verschiebt sich der Tourismus ganzjährig zwischen Norden und Süden. Das Wetter in Florida bringt dem Süden, in der Zeit von Mai bis September, niemals Temperaturen unter 30°C. Der Norden kommt dabei nur auf Höchsttemperaturen von circa 27°C. Im Süden bekommen Touristen desöfteren einen sogenannten Thunderstorm mit. Das ist ein tropisches Gewitter, bei dem es sich allerdings nur selten etwas abkühlt. 

Durch das tropische Wetter in Florida können die Touristen aber eine wunderschöne Blumenpracht bewundern. An den Küsten sind die heißen Temperaturen Floridas noch gut zu ertragen, da von den Küsten immer ein leichter Wind weht. Im Innland allerdings sieht das schon anders aus. Dort wird die Hitze oft als lästig und störend empfunden. Darum findet man die Touristenorte auch vorwiegend an den Küsten.