Donnerstag, 15. Oktober 2015

Wischroboter - die leichte Art zu putzen


Schon längst findet sich moderne Technologie auch in unserem Haushalt wieder und erleichtert damit Tätigkeiten und viele Situationen im Alltag. Damit ist vor allem auch das Putzen gemeint, bei welchem man sich mit vollautomatischen Wischrobotern aus dem Fachhandel helfen lassen kann. Der Vorteil dieser kleinen Maschinen liegt klar auf der Hand, sie schaffen es durch gekonnte Programmierung, jeden Winkel der Wohnung zu erreichen und den Boden auf Hochglanz zu bringen. Man selbst kann sich währenddessen parallel um etwas Anderes kümmern. Das kann unter Umständen eine Menge Zeit einsparen. Doch nicht alle Wischroboter bieten dieselben Leistungen. Um in keine Kostenfalle zu treten, vor allem aber, um keine böse Überraschung nach dem Reinigungsvorgang zu erleben, empfiehlt es sich, bereits beim Auswählen des Produktes vorsichtig und bedacht vorzugehen. Wichtig ist, sich auf die richtigen Kriterien verlassen zu können, zu welchen auch folgende zählen:

  • Saug- und Akkuleistung
  • Reinigungsergebnis
  • Verarbeitung
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Funktionsweise eines Wischroboters
Im Grunde genommen stellen Bodenwischroboter eine Weiterentwicklung des bereits bekannten Staubsauger-Roboters dar, weil sie nicht nur den Saug-, sondern auch den Wischvorgang ausführen können. Ein moderner Wischroboter arbeitet sehr leise und übernimmt am Ende sogar das Trocknen. Das erübrigt die sonst anfallende Wartezeit und ermöglicht, die gereinigten Räume sofort zu betreten.

Die Arbeitsschritte und die Funktionsweise des Wischroboters können in vier Stufen eingeteilt werden. Zunächst trägt der Roboter ein Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel auf, welches er hinterher mithilfe seiner Reinigungsbürste zum Schrubben verwendet. Das führt zum Absolvieren der ersten Reinigungsetappe. Was bleibt, ist, das schmutzige Wasser im separaten Behälter aufzunehmen und zu allerletzt den Boden mittels integriertem Sauger zu trocknen. Der große Vorteil des Wischroboters besteht darin, dass das intelligente Gerät selber entscheidet, wo er wischen darf. Er ist darauf programmiert, Fußbodenbeläge wie Parkett, Fliesen und Laminat zu erkennen, was er mit seinen Sensoren bewerkstelligen kann. Dank dieser Oberflächenerkennung vermeidet es der Roboter zuverlässig, den Wischvorgang auf Teppichen zu vollziehen. Des Weiteren ermitteln die Sensoren den Verschmutzungsgrad und wählen basierend darauf das geeignete Programm aus. Natürlich gehört zu einem vernünftigen Wischroboter auch die Fähigkeit, Absätze und Hindernisse zu umfahren. Somit schafft er es, selbst bei Abwesenheit des Besitzers zuverlässige Arbeit zu verrichten.

Hilfestellung durch Testberichte
Vor allem, wenn man sich als unerfahrener Käufer auf dem Markt für Wischroboter umsieht, wird es einem schwer fallen, das richtige Modell auszuwählen. Das liegt einerseits am großen Sortiment, andererseits am fehlenden Wissensstand, um die Qualität eines Produktes vernünftig einschätzen zu können. Testberichte sind dazu da, um den Verbrauchern einen kompetenten und zuverlässigen Überblick zu geben. Sie kreieren eine Übersicht, anhand welcher jeder seine eigene Meinung bilden kann. So werden in Testberichten Kriterien wie Ausstattung, Verarbeitung und Handhabung näher beleuchtet. Jedes einzelne Modell unterliegt denselben Testkriterien, wodurch ein objektives Ergebnis zustande kommt und dem Verbraucher damit die Möglichkeit gibt, eine fundierte Auswahl zu treffen. Zum Schluss bekommt der potenzielle Käufer eine weitere Übersicht zu allen Vor- und Nachteilen des vorliegenden Produktes. Dadurch lassen sich besonders einfach Vergleiche zu konkurrierenden Modellen anstellen. Gerade deshalb sind Testberichte die bevorzugte Kaufberatung vieler Verbraucher.

Unterschiedliche Modelle
Auch, wenn Wischroboter prinzipiell die gleiche Tätigkeit vollführen, so gibt es teilweise große Unterschiede in ihrer Ausstattung. Notwendig ist jedoch, dass sie über 2 Behälter verfügen. Der eine stellt einen Tank dar, worin sich sauberes und mit Reinigungsmittel vermischtes Wasser befindet. Der andere Behälter bleibt zunächst leer und dient schließlich als Auffanggefäß für das Schmutzwasser, welches beim Wischvorgang eingesaugt wird. Je nach Modell kann das Volumen dieser Behälter variieren. Ebenso unterschiedlich kann die Methode ausfallen, mit welcher die Gefäße befüllt beziehungsweise entleert werden müssen. Doch egal, welche Technik zum Einsatz kommt, meist handelt es sich um wenige zu verrichtende Handgriffe.

Des Weiteren gibt es Wischroboter, die man nur zum Saugen verwendet, wobei hiermit natürlich auch Teppiche gereinigt werden können. Die Funktionsweise des Roboters bleibt im Prinzip die gleiche, jedoch ist die Auswahl an solchen Produkten im Handel noch größer.

Eine kurze Kaufberatung
Ehe die endgültige Auswahl des Wischroboters getroffen wird, müssen ein paar wichtige Kriterien näher beleuchtet werden. So gilt es zum Beispiel, die Ausstattung und die Besonderheiten zu hinterfragen. Es ist immer von Vorteil, wenn ein Wischroboter eine automatische Navigation hat und auf diese Weise seine Richtung ändert, sobald ihm etwas in den Weg kommt. Des Weiteren sollte man auf die Art des Reinigungssystems achten. Es sollte in der Lage sein, auch Kanten und Ecken vernünftig vom Schmutz und Staub zu befreien. Zuletzt ist es nur von Vorteil, über verschiedene Reinigungsprogramme bestimmen zu können. So sollte es neben einem Hauptprogramm auch weitere Nebenprogramme geben, um alternative Reinigungsmöglichkeiten umzusetzen. Damit das Ganze funktioniert, benötigt der Wischroboter natürlich einen starken und leistungsfähigen Akku.

Weitere wichtige Kaufkriterien sind die Handhabung und die Saugleistung. Je einfacher ein Gerät zu bedienen ist, umso besser ist es für den Anwender. Auch die Reinigung des Innenraums des Wischroboters darf keine großen Probleme bereiten, schließlich sind das oft zu tätigende Handgriffe. Von Vorteil ist es, wenn der Akku keine allzu lange Ladezeit erfordert. Unterm Strich kommt es aber vornehmlich auf eine effektive Wischleistung an, sodass auch hartnäckige Flecken entfernt werden können.

Zuletzt sind auch die Faktoren der Verarbeitung und des Preis-Leistungs-Verhältnisses zu beachten. So sollte ein Wischroboter über möglichst wenig oder keine Schwachstellen beziehungsweise Verarbeitungsfehler verfügen. Als Letztes muss der Preis in einem anständigen Verhältnis zur Leistung stehen.


Vertrauenswürdige Wischroboter Hersteller

Gute Ergebnisse für iRobot
Wer sich dazu entschließt, einen Wischroboter von iRobot zu kaufen, macht im Prinzip alles richtig. Die Produkte dieses Herstellers entsprechen hohen Maßstäben und sind darauf bedacht, die Bedürfnisse des Käufers zufriedenzustellen. In puncto Ausstattung, Handhabung und Verarbeitung gibt es dabei keine Nachteile. Es handelt sich um durchweg moderne Geräte, die über eine intelligente und fehlerfreie Navigation verfügen, verschiedene Reinigungsprogramme anbieten und mit speziellen Sensoren ausgerüstet sind. Diese schützen die Wischroboter vor allem vor ungewollten Abstürzen und sonstigen Hindernissen.

Insgesamt handelt es sich bei den meisten Produktionen um sehr handliche Ausführungen, die leise im Betrieb sind. Sie stellen daher keine Störung zum alltäglichen Treiben eines Haushaltes dar und können völlig nebenbei arbeiten. Ein weiterer Vorteil bei iRobot ist die leichte Reinigung der Wischroboter. Mit nur wenigen Handgriffen ist der Schmutz des Einsatzes beseitigt und der Roboter wieder einsatzbereit. Zudem verfügen die Modelle über einen recht großen Aktionsradius. Wer gerne über qualitativ hochwertige Geräte verfügt und sich nicht davor scheut, etwas mehr Geld auszugeben, ist mit iRobot bestens aufgehoben.



Hersteller Moneual
Eine ebenfalls sehr gute Wahl trifft man mit dem Hersteller Moneual. Es handelt sich um einen Anbieter, bei dem bereits die Verpackung hochwertig erscheint. Somit dürfte jeder Zweifel, das darin befindliche Gerät könnte Schäden davon getragen haben, beseitigt sein. Zusätzlich packt der Hersteller die Wischroboter in Styropor ein, damit es auch bei Stürzen zu keinen Beschädigungen am Gerät kommen kann. Passend zum Wischroboter bekommt man außerdem eine Ladestation, ein Netzteil und eine Fernbedienung, was sich überaus positiv bei der Handhabung auswirkt. Auch hier hat der Käufer die Wahl zwischen verschiedenen Größen der Auffangbehälter.

Einige Modelle beinhalten sogar ein Microfaserpad, mit welchem der Boden gleichmäßig befeuchtet und bestens gereinigt werden kann. Auch die Saugleistung der Moneual-Wischroboter muss sich nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Zwar sind einige Modelle etwas langsamer unterwegs, doch umso positiver fällt dabei die erstaunlich leise Arbeitsweise auf. Zudem versteht es der Hersteller wie kein Anderer, Gewicht und Leistung seiner Saugroboter in ein perfektes Verhältnis zu stellen. Selbst im Hinblick auf den Akku wird der Käufer nicht enttäuscht, denn dieser hält im Durchschnitt bis zu 60 Minuten. Letztlich werden die meisten von der optimalen Reinigungsleistung überzeugt. Allzu günstig sind die Moneual-Geräte jedoch nicht, doch in Anbetracht der gebotenen Leistung auf jeden Fall ihr Geld wert.



Wischroboter aus dem Hause Vileda
Wer sich für einen Wischroboter von Vileda entscheidet, kann sich auf solide und effektiv arbeitende Geräte einstellen. Sie schaffen es ohne Probleme, den gesamten Schmutz und Staub vom Fußboden zu entfernen. Des Weiteren wird bei den Produkten auf eine einfache Handhabung Wert gelegt, sodass viele Modelle mit nur einem Knopfdruck einsatzbereit sind und sich mittels 3-Stufen-Regelung optimal bedienen lassen. Von Vorteil ist auch die systematische Programmierung der Wischroboter, sodass sie mühelos in jede Ecke kommen und sie vom Schmutz befreien. Zudem eignen sie sich für alle gängigen Bodenbeläge, wie zum Beispiel Holz, Parkett, Fliesen sowie kurz gewebte Teppiche.

Insgesamt sind die Produkte von Vileda sehr gut verarbeitet und weisen fast nie negative Aspekte auf. Zudem verfügen sie über ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis und machen sich gerade dadurch bei zahlreichen Käufern beliebt. Mit den Wischrobotern von Vileda wird man viel Arbeit im Haushalt sparen können. Sie verrichten ihre Dienste hervorragend auf glatten Böden, sogar bestimmte Teppicharten sind von der Reinigungsleistung nicht ausgenommen. Auch die Testberichte bestätigen diese Leistung und würdigen sie mit durchgehend guten bis hin zu sehr guten Bewertungen. Definitiv eine Kaufempfehlung für jeden unentschlossenen Verbraucher.




Kärcher-Wischroboter im Blick
Bei Kärcher handelt es sich um einen der bekanntesten Hersteller für Wisch- und Saugroboter. Dieser Anbieter konnte sich in Vergangenheit durch zahlreiche innovative Entwicklungen einen einflussreichen Namen machen. Was einst mit Saugrobotern begann, wird nun bei Wischrobotern fortgesetzt. Viele Produkte aus dem Hause Kärcher werden als konkurrenzlos gehandelt. Und tatsächlich schlägt der Reinigungsspezialist oftmals eigene Wege ein. Gerade bei den neuesten Modellen schaffte man es, die Größe der Wischroboter zu minimieren, gleichzeitig aber die Reinigungsleistung zu maximieren. Ebenso legte man Wert auf kraftvolle Dockingstation, die in der Lage ist, den Akku des Roboters in kurzer Zeit zu laden.

Einige Geräte stellen eine wahre Innovation dar, indem ihre Dockingstation nicht nur den Akku lädt, sondern auch den Schmutz aus den Behältern abnimmt. Auf diese Weise entfällt sogar das nervige Leeren des Staubbehälters. Es genügt stattdessen, den Müllbeutel an der Docking-Station auszuwechseln. Natürlich kostet dieser Luxus etwas mehr, als viele der konkurrierenden Geräte. Dafür weiß man als Käufer, was man mit diesen Produkten bekommt und befindet sich auf der sicheren Seite. Mehr Qualität bei gleichzeitig maximaler Leistung sucht man vergeblich.



Vor -und Nachteile der Wischroboter

  • (+) effektive Arbeitsteilung
  • (+) zuverlässige Reinigung
  • (-) teilweise teuer in der Anschaffung
  • (-) müssen hinterher selber gereinigt werden

Abschließendes Fazit
Wischroboter sind praktische Haushaltshelfer im Alltag. Ihre Anschaffung ist keine Pflicht, um die täglichen Aufgaben zu meistern. Jedoch wird jeder, der über so ein Gerät verfügt, die Erleichterung deutlich merken. Wenn man Wischroboter gezielt einsetzt, lässt sich eine Menge Zeit einsparen, was gerade bei vollen Zeitplänen und stresserfüllten Arbeitstagen unheimlich viel Wert ist. Geht man außerdem geschickt bei der Produktwahl vor, muss ein Wischroboter überhaupt nicht teuer sein. Testberichte haben gezeigt, dass auch günstigere Modelle hervorragende Reinigungsleistungen abliefern können. Deshalb gilt es, sich umfassend zu informieren und anschließend die richtige Wahl zu treffen. Hier hat man stets die Möglichkeit, auf besonders hochwertige Geräte zurückzugreifen oder aber die Preis-Leistungs-Sieger zu favorisieren. Ganz gleich, wofür man sich entscheidet, die Hilfe ist einem garantiert. Darüber hinaus lassen innovative Hersteller Großartiges für die Zukunft erhoffen. Eins steht fest, für den Verbraucher, der sich eine Erleichterung bei Putzvorgängen erwartet, kann es nur besser werden.

Mittwoch, 30. September 2015

3G immer noch ein Streitthema

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Noch immer gibt es Diskussionen über 3G bei dem iPad, offenbar können sich die Anbieter nicht darüber einig werden, ob 3G notwendig ist oder nicht. Da die meisten Verbraucher das iPad nicht nur zu Hause verwenden wollen, ist man hier der Meinung, dass 3G absolut notwendig ist. Andere sind der Meinung, dass für unterwegs das iPhone ohne 3G völlig ausreichend ist.

Mehrere Optionen möglich
Eine Option ist ein Simkarten-Slot, doch damit steigen die Kosten für das iPad, denn ein iPad mit WiFi ist deutlich günstiger. Eine Zweitkarte ist nicht für jeden Nutzer sinnvoll, doch mit einer weiteren Sim-Karte kommen ebenfalls Kosten auf den Verbraucher zu.
Auch hier stehen zwei Optionen zur Verfügung, denn man kann einen Vertrag nutzen, der einen Festbetrag im Monat kostet und meistens lohnt sich hierbei eine Flat. Für vorsichtigere Verbraucher lohnt sich hier eine Prepaid-Karte. Auf jeden Fall sollten sämtliche Optionen verglichen werden, damit eine individuelle Lösung gefunden werden kann.

Mit oder ohne
Mit oder ohne 3G ist eigentlich kein Streit wert, denn man sollte ganz neutral entscheiden, welche Variante den eigenen Kriterien standhalten kann. Bevor ein iPad gekauft wird, sollte auch genau überlegt werden, für welchen Zweck es eingesetzt werden soll. Zum Surfen und für Online-Games eignet sich eine Internetflat, da man sich hier keine Sorgen um die Kosten machen muss. Für die Internetflat stehen, wie schon erwähnt mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.

Vergleichen hilft sparen
Selbstverständlich kann man sich vor Ort von einem Verkäufer oder einem Anbieter beraten lassen, aber man kann sich auch im Internet entsprechende Informationen holen, welches iPad und welche Variante der Nutzung infrage kommt. Es ist dabei auch zu überlegen für welchen Zweck und wie häufig das iPad zum Einsatz kommen wird. Oftmals ist das Smartphone für die individuellen Bedürfnisse durchaus ausreichend. Für Verbraucher, die auf die Kosten achten, gibt es auf jeden Fall eine Lösung, denn auch hier stehen viele Möglichkeiten und Optionen zur Verfügung.

Dienstag, 15. September 2015

Welches Öl ist am Gesündesten

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Schenk man der Werbung glauben, so sind Speiseöle sehr gesund und man suggeriert uns, dass je teurer ein Öl ist, desto gesünder ist es auch. Aber trifft dies wirklich immer zu? Und warum sind Öle eigentlich so gesund.

Wir möchten helfen, etwas Licht in dieses Wirrwarr zu bringen.

Einige Ölsorten sind tatsächlich sehr gesund, weil sie wenige gesättigte Fettsäuren, aber viel Alpha-Linolensäure enthalten, wie zum Beispiel qualitatives Wallnuss- oder Leinöl. Das so hoch angeprangerte Olivenöl hingegen ist eher nicht zu empfehlen, da Olivenöl einen hohen Ölsäuregehalt enthält. Aus ernährungsphysiologischen Aspekten ist das Rapsöl das gesündeste Öl, da dies das beste Fettsäurespektrum hat.

Der Mensch kann Omega-3-Fettsäuren nicht selber bilden, benötigt dies aber zum Bau der Zellwände. Leinöl enthält, mit 64 %, die höchste Konzentration der sogenannten Alpha-Linolensäure, was es besonders Gesund macht. Auch die Konzentration unerwünschtem LDL-Cholesterin im Blut, wird durch Leinöl gesenkt. Wallnussöl enthält noch 12 % Omega-3-Fettsäure, was es zum zweitgesündesten Öl macht.
Neben Omega-3-Fettsäuren ist die Konzentration von Omega-6-Fettsäuren, der Linolsäure, entscheidend. Linolsäure ist doppelt ungesättigte Fettsäure und für den Menschen lebensnotwendig. Leider kann der Köper diese Fettsäure aber nicht selbst bilden und muss Linolsäure durch die Nahrung aufnehmen. Genauso, wie Alpha-Linolensäure wirkt es positiv auf die Cholesterinwerte und gutes-, aber auch schlechtes Cholesterin positiv beeinflussen. Linolsäure kann die Wirksamkeit der Alpha-Linolensäure verringern, weshalb man hiervon nicht zu viel aufnehmen sollte.

Öle im Test
Leinöl
Wie bereits erwähnt ist Leinöl, dank seinem hohen Omega-3-Fettsäurengehalt am gesündesten, jedoch ist Leinöl nicht gleich Leinöl. Im Test am besten abgeschnitten hat das Leinöl von Alnatura (1l. = 11,80 €). Mit „mangelhaft“ bewertet wurden die Leinöle von Neuco oder Knuella, hier wurden hohe PAK-Gehalte festgestellt. Das Leinöl der Supermarktkette Aldi Nord und Rewe haben nicht den typischen,  Leinölgeschmack.

Walnussöl
Bei den Walnussölen, das dank der hohen Konzentration von Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren sehr gesund ist, können immerhin zwei Öle empfohlen werden. Testsieger wurde das Walnussöl von Rapunzel (1l. = 65,00 €), aber auch das Walnuss-Bio-Öl von Fandler (1l. = 55,60 €) wurde mit „gut“ bewertet.
Das Öl von Kunella, das wegen vieler ungesunder Transfettsäuren aufgefallen ist, und das La Tourangelle Öl, welches kritische Weichmacher enthält, bekommen beide die Note „Mangelhaft“.

Sesamöl
Auch bei den Sesamölen liegen nur zwei Öle von, nämlich das Bio-Sesamöl von Alnatura (1l. = 15,80 €) und das Rapunzel Sesamöl (1l. = 18,00 €). Als „Mangelhaft“ eingestuft wurde hingegen das Sesamöl von Mazola, das zwar lecker schmeckt, jedoch vermeidbare und unerwünschte Lösemittel enthält.

Traubenkernöl
Traubenkerne bleiben bei der Weinherstellung als Reste übrig, die dann zu Öl weiterverarbeitet werden. Leider ist kein Traubenkernöl empfehlenswert, da unter allen getesteten Traubenkernölen nur eines mit „ausreichend“ bewertet wurde und zwei die Bewertung „mangelhaft“ erhielten. Hierzu gehört das Brändle Vita, das krebserregende Mineralöle enthält. Und das International Collection Traubenkernöl entpuppte sich als Verfälschung mit fremden Speiseölen.

Arganöl
Arganöl kommt aus Marokko und wird aus den Mandeln des Arganbaumes gewonnen. Dies geschieht meist in Handarbeit und wird überwiegend von Frauen geerntet. Auch hier haben nur zwei Arganöle die Note „gut“ erhalten und zwar das Selection von der Supermarktkette Edeka (1l. = 60,00 €) und das Bio Planéta (1l. = 80,00 €).
Das sehr teure Argand´Or Öl (1l. = 112,00 €) sowie das Vitaquell (1l. = 95,00 €) haben nur die Bewertung „mangelhaft“ erhalten. Das Argand´Or enthält sogar kritische Weichmacher, die gesundheitsschädlich sein können.

Hier wird deutlich klar, dass nicht immer das teuerste Produkt auch am gesündesten ist, sondern es hierbei vielmehr auf die Zutaten und Herstellung ankommt.

Dienstag, 1. September 2015

iPhone 7 soll neues Display bekommen


Der Markt rund um die iPhones schläft nie, denn ständig kommen neue Geräte auf den Markt, die besser und leistungsfähiger sein sollen. In der Regel sind die Unterschiede nicht besonders groß, deshalb wird viel über die Materialien gesprochen. Immer wieder rücken dabei die Displays von iPhones in den Fokus und die meisten sind doch sehr robust und kratzfest. Leider gibt es auch Unfälle, die das Display zerstören und das lässt sich nicht mehr reparieren. Damit das Display besser geschützt wird, soll bei dem iPhone 7 das berühmte Saphirglas benutzt werden. Zumindest hat Apple ein entsprechendes Patent angemeldet und auch zugesprochen bekommen. Wenn es bei dem iPhone 7 Verwendung findet, dann wäre es das erste iPhone, das so gut wie unzerstörbar wäre.

Missverständnisse ausräumen
Natürlich wurde schon vorher auf Saphirglas gesetzt, doch ein bruchsicheres Glas gibt es bei dem iPhone noch nicht wirklich. Das soll sich allerdings sehr schnell ändern, zumal die iPhones nicht immer sehr günstig sind. Es soll auch ein neues Verfahren geben, bei dem man nicht nur das Saphirglas verwenden kann, sondern es wird so verbessert, damit es auf jeden Fall bruchsicher ist. Hierbei wird es mit besonderen Gasen und mit einem Laser behandelt. Selbstverständlich wird nicht verraten, wie und mit was genau das Glas verfeinert werden soll, denn das bleibt das große Geheimnis von Apple. Bleibt das Glas unbehandelt, kann unter anderem ein Spannungsriss für eine Instabilität sorgen. Bei Uhren wird das Glas schon länger verwendet und hier gab es bisher kein Grund zur Besorgnis.

Mit Spannung erwartet
Es wurde schon viel über das Display und über Saphirglas berichtet, doch die Verbraucher warten noch immer auf die Meldung, dass ein iPhone über ein Display verfügt, dass unzerstörbar ist. Firmen, die mit Apple entsprechende Verträge abgeschlossen haben, sollen wegen der langen Wartezeit sogar in die Pleite gerutscht sein. Verbraucher müssen selbst entscheiden, ob sich das Warten auf diese Technologie lohnt. 

Dienstag, 25. August 2015

Faltencremes mit Hyaluronsäure im Test

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Welches die wirkungsvollste Faltencreme ist, ist sicherlich für jede Frau ab 40 interessant. Daher wurden 4 verschiedene Faltencremes, von günstig bis teuer, mit dem Wirkstoff Hyaluronsäure getestet.
Vorweg kann man sagen, dass alle Cremes im Test gut abgeschnitten haben und die Faltentiefe messbar verringert wurde.
Keine der Faltencreme verursachte eine Unverträglichkeit oder sogar Ausschlag. Alle Cremes wurden über einen Zeitraum von drei Monaten, an Probandinnen im Alter von 40-60 Jahren, getestet.

Angegeben ist die Straffung der Haut in Prozent

Balea Beauty Effect, ab ca. 5,00 €
Hautstraffheit-Gesamtheit                        13,2 %
Hautstraffheit-Augenpartie                       15,9 %
Haustraffheit-Mundpartien                       25,1 %
Elastizität                                                keine Veränderung
Nivea Cellular Anti-Age, ab ca. 10,00 €
Hautstraffheit-Gesamtheit                        20,6 %
Hautstraffheit-Augenpartie                       14,1 %
Haustraffheit-Mundpartien                       26,2 %
Elastizität                                                keine Veränderung

Lancome Hydra Zen, ab ca. 50,00 €
Hautstraffheit-Gesamtheit                        21,5 %
Hautstraffheit-Augenpartie                       25,8 %
Haustraffheit-Mundpartien                       31,5 %
Elastizität                                                keine Veränderung
Chanel Le Lift, ab ca. 100,00 €
Hautstraffheit-Gesamtheit                        30,2 %
Hautstraffheit-Augenpartie                       24,5 %
Haustraffheit-Mundpartien                       37,5 %
Elastizität                                                keine Veränderung
Insgesamt kann man also sagen, dass alle vier Faltencremes mit dem Wirkstoff Hyaluronsäure positiv wirkten und eine Straffung der Haut erfolgte. Hier gilt, je teurer die Creme, desto Wirkungsvoller. Im Preis-Leistungs-Verhältnis jedoch zeigt sich, dass auch günstige bis mittelpreisige Cremes durchaus positive Ergebnisse liefern.

Angaben ohne Gewähr

Samstag, 15. August 2015

Messegenger-Apps unter der Lupe


Kurznachrichten über eine Messenger App sind wesentlich beliebter als normale SMS und Mittlerweile werden weltweit täglich Milliarden Instand Messagers versendet. Grund hierfür ist sicherlich die Tatsache, dass Messenger-Apps nichts zusätzlich kosten, im Gegensatz zur normalen SMS. Ein weiterer Vorteil zur SMS ist, dass mit Instand Messenges Gruppenunterhaltungen möglich sind, sowie Foto-, Video- und Audionachrichten. Der weltweit bekannteste Messenger-Dienst ist das amerikanische Unternehmen Whats App.

Wir haben die 5 bekanntesten Messenger-Dienste für die Betriebssysteme iOS und Android unter die Lupe genommen und die wichtigsten Fakten zusammengestellt:

Whats-App
Whats-App ist sicher der bekannteste Messenger-Dienst, weist jedoch einige Sicherheitslücken auf, so gibt es keine bestätigte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Auch müssen sich Nutzer mit ihrer Rufnummer anmelden und das Telefon wird automatisch synchronisiert. Die Funktion online-Status und der Aktivitätsnachweis „Nutzer tippt“ lassen sich bei Whats App nicht abschalten. Text- und Sprachnachrichten sind möglich, sowie das Versenden von Bildern und Videos. Videoanrufe jedoch, sind noch nicht möglich. Die App ist gratis, jedoch fallen jährlich 89 Cent an. Whats App ist weltweit sehr verbreitet, sodass man hier wahrscheinlich die meisten Chatpartner findet.

Hoccer
Hoccer ist die beste Messenger-App für die Betriebssysteme Android und iOS. Da das Unternehmen ihren Sitz in Deutschland hat, werden hier auch die in Deutschland geltenden Gesetze in Bereich des Datenschutzes beachtet.
Bei Hoccer geht man mit den Daten der Nutzer vorbildlich um und die App kann ohne Angaben zur E-Mail, Rufnummer oder dem Namen genutzt werden. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist Standard und die Nutzung ist leicht. Es sind Textnachrichten, Audio-, Video- und Sprachnachrichten möglich. Leider ist der Onlinestatus nicht ausschaltbar aber dafür läuft die App im WLAN auch ohne SIM-Karte.

Threema
Die App Threema ist von einem schweizerischen Unternehmen und kostet einmalig 1,99 €, jedoch bekommt man hierfür auch einiges und die App bietet viele Vorteile. So zum Beispiel kann jeder Nutzer verschiedene Entstellungen vornehmen, wie z. B. die Lesebestätigung, der Telefonbuchabgleich oder das Anzeigen inaktiver Kontakte. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist auch bei Threema Standard. Die Angabe der Telefonnummer ist bei der Anmeldung freiwillig. Die App ist leicht zu bedienen, jedoch können keine Video- und Sprachnachrichten getätigt werden.

ChatSecure
Die iOS App ChatSecure ist überraschend sicher und garantiert sicheren Schutz und Umgang mit persönlichen Daten. Die App ist auch für Android-Nutzer geeignet. Ein kleiner Nachteil ist die etwas komplizierte Bedienung, dafür ist jedoch eine Verbindung über das Tor-Netzwerk möglich. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist selbstverständlich und man kann einen XMPP-Server wählen. Die Einrichtung der ChatSecure-App jedoch ist nicht ganz so leicht und man sollte sich mit seiner Software auskennen. Auch sind leider keine Gruppenchats mit diesem Dienst möglich. Über Android sind Sprech-, Video- und Audionachrichten fehlerhaft.

Fazit
Wer nicht möchte, dass seine Daten beim Messenger-Anbieter landet, der sollte einen Dienst mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wählen. Hoccer ist der einzige deutsche Anbieter, der diesen Dienst bietet. Nutzer von Hoccer chatten anonym und der Dienst ist leicht zu handhaben. Die App Threema aus der Schweiz kostet einmalig 1,99 €, jedoch ist dieser Dienst noch leichter zu bedienen. Wer den Bestmöglichen Schutz sucht, ist bei ChatSecure für iOS am besten aufgehoben, joch ist diese App etwas schwierig einzurichten. Die Whats App bietet vielleicht den größten Komfort und viele Zusatzfunktionen, greift jedoch auch auf die meisten Daten zurück.

Dies ist nur ein kleiner Einblick in die große Welt der vielen Messenger-Dienste und sicher findet jeder den passenden Dienst für sich selbst.


Mittwoch, 15. Juli 2015

Gut gekühlt – lange Haltbar - Gefriergeräte


Die Angebotspallette im Bereich Gefriertruhen oder Gefrierschränken ist groß und es ist nicht leicht, das richtige Gefriergerät für sich zu finden.
Viele Menschen haben einen Garten in dem Obst und Gemüse gedeihen und geerntet werden. Überschüssiges Obst und Gemüse werden verpackt und eingefroren, denn so bleibt das frische Gemüse und Obst monatelang haltbar. Wer also viel zu ernten hat, benötigt ein Gefriergerät. Aber auch im Supermarkt erhält man zahlreiche Produkte aus der Tiefkühltruhe, die dann auch wieder in der Gefriertruhe gelagert werden müssen, sofern man diese nicht gleich verbrauchen möchte. Die Anschaffung einer Gefriertruhe ist also sinnvoll.

Liebherr IGN 1654-20
Der Liebherr IGN 1654-20 gehört zu den schnellsten Einfriergeräten und hat eine beständige Temperaturstabilität bei der Lagerung. Das Gerät ist sehr leise und der Stromverbrauch liegt im mittleren Bereich. Die Handhabung und Bedienung ist leicht und insgesamt erhält das Gerät ein Gesamturteil mit der Note „gut“.
Ausstattung:
Gerätemaße (HxBxT)            ca. 89x56x55 cm
Gebrauchsvolumen                ca. 60l
Schallleistung:                        ca. 38 dB
Energieeffizienzleistung:        A++
Jahresverbrauch kWh            137 kWh
Preis:                                      ab 810,00 €           


Miele FN 30402 i
Der Miele FN 30402 i Gefrierschrank gehört auch zu den Geräten, die schnell einfrieren und ebenfalls eine beständige Temperaturbeständigkeit aufweist. Die Geräuschbildung bei diesem Gerät ist gering und auch beim Stromverbrauch steht der Miele Gefrierschrank dem Liebherr in nichts nach. Das Gesamturteil für dieses Gerät ist "gut".
Ausstattung:
Gerätemaße (HxBxT)            ca. 71x57x55
Gebrauchsvolumen                ca. 62l
Schallleistung:                        ca. 38 dB
Energieeffizienzleistung:       A++
Jahresverbrauch kWh            127 kWh
Preis:                                      ab 1.110,00 €           



AEG A7100TSWO
Der AEG A7100TSWO Gefrierschrank hat keine Schnellgefrierfunktion, folglich gehört diese nicht zu den Geräten, die schnell einfrieren. Die Temperatur beim Lagern jedoch ist sehr gut. Die Geräuschbildung ist, mit 1 dB mehr, nicht wirklich lauter, als bei den beiden zuvor genannten Gefrierschränken von Miele und Liebherr. Der jährliche Stromverbrauch jedoch ist etwas höher und somit schneidet das Gerät im Gesamturteil auch nur mit der Note „Befriedigend“ ab.
Ausstattung:
Gerätemaße (HxBxT)            ca. 85x60x64
Gebrauchsvolumen                ca. 78l
Schallleistung:                        ca. 39 dB
Energieeffizienzleistung:       A++
Jahresverbrauch kWh            149 kWh
Preis:                                      ab 305,00 €           
(Der AEG A71100TSWO ist mit dem AEG A71109TSWO für 415,00 € und dem AEG A71108TSWO für 355,00 € baugleich).


Siemens GI18DA65/03
Dank der Schnellgefrierfunktion gehört der Siemens GI18DA65/03 Gefrierschrank auch zu den schnellen Geräten, die einfrieren. Die Temperaturstabilität beim Lagern ist sehr gut und das Gerät arbeitet sehr leise. Der Stromverbrauch liegt bei der Größe im mittleren Bereich, dass das Gerät das Gesamturteil „befriedigend“ erhält.
Ausstattung:
Gerätemaße (HxBxT)            ca. 87x54x54
Gebrauchsvolumen                ca. 88l
Schallleistung:                       ca. 36 dB
Energieeffizienzleistung:       A++
Jahresverbrauch kWh            151 kWh
Preis:                                      ab 485,00 €           



Angaben ohne Gewähr und laut Anbieter.

Montag, 15. Juni 2015

Die neusten Smartphones im Test

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Es ist nicht abzustreiten, dass das Smartphone mittlerweile auch ein Statussymbol ist und jeder gern das beste, modernste und größte Smartphone haben möchte. Und die Hersteller tun ihr Bestes und entwickeln immer bessere Modelle. Es werden keine kostspieligen Werbekampagnen gescheut, um die neuste Technik anzukündigen. Diese versprechen eine bessere Technik, komfortablere Handhabung und selbstverständlich auch ein schöneres Design, gegenüber dem Vorgängermodell.
Aber ist es auch wirklich so??
Beim direkten Vergleich zum Vorgängermodell stellt man schnell fest, dass die neusten Smartphonemodelle nicht immer die Besten sind. Hier findet man 3 aktuelle Smartphones im direkten Vergleich zum Vorgängermodell.

Samsung S5 – Samsung S6
Bei dem neuen Modell Samsung S6 fällt sofort auf, dass das Design edler und schicker geworden ist, da das Gehäuse nicht mehr wie beim Vorgängermodell S5 aus Kunststoff ist, sondern man nun ein Gehäuse aus Glas und Metall hat. Leider bedeutet das neue Metall/Glas-Gehäuse auch einen Nachteil mit sich, da man dieses nun nicht mehr öffnen und somit den Akku auch nicht mehr wechseln kann. Im Gegenteil zu anderen Herstellern war dies ja bisher ein großer Pluspunkt, den Samsung nun nicht mehr bietet und sich somit auch nicht mehr von anderen Herstellern unterscheidet. Das bedeutet auch, dass der interne Speicher, durch Einsetzen einer weiteren Speicherkarte nicht mehr möglich ist. Auch ist der Energieverbrauch bei der neuen S6-Serie wesentlich höher, als beim Vorgängermodell S5. Bei einem Dauertelefonat im UMTS-Netzt geht der Akku bis zu 6 Stunden schneller zur Neige.
Wenn man bedenkt, dass das Samsung S6 neu ab 570,00 €, das Vorgängermodell Samsung S5 jedoch schon ab 380,00 € erhältlich ist, sollte man sich es gut überlegen, ob man wirklich das neuste Modell haben möchte.


LG G3 – LG G4
Das neuste Flaggschiff von LG ist das LG G4 und gegenüber dem Vorgängermodell LG G3 erhält man hier wirklich eine verbesserte Kamera, mit 16 Megapixeln. Die Kamera ist, dank kurzer Auslöseverzögerung, für Schnappschüsse geeignet. Die Kamera liefert bei normalen bis geringen Lichtverhältnissen gute Bilder und auch die Videoqualität kann sich sehen lassen. Doch auch hier punktet die Akkuleistung des Vorgängermodells LG G3, gegenüber dem neuen Modell G4. Mit dem G3 ist telefonieren im UMTS-Netz bis zu 6 Stunden länger möglich und insgesamt kann gesagt werden, dass das Vorgängermodell mindestens genauso gut ist, wie der Nachfolger.
Das neue LG G4 wird ab 500,00 € angeboten, während das Vorgängermodell für günstige 390,00 € erhältlich ist. Wem eine Kamera also nicht so wichtig ist, hat an dem LG G3 sicher mehr Freude.



HTC M8 – HTC M9
Das neuste Modell von HTC ist das HTC M9, welches auch insgesamt ganz gut abschneidet. Im direkten Vergleich mit dem Vorgängermodell HTC M8 jedoch, zeigen sich schnell kleine Schwächen. Anfangen tut es mit einem schlechteren Netzempfang, sodass es durchaus, in Gegenden mit schlechtem Handyempfang, zu Störungen kommen kann. Auch ist beim neuen HTC M9 die Akkuleistung geringer als beim M8, sodass die Akkuleistung beim Surfen im UMTS-Netzt bis zu zwei Stunden weniger lang hält.
Das HTC M) schlägt mit ca. 550,00 € zu Buche, während das M8 ab 400,00 € angeboten wird, somit lohnt sich auch hier die Überlegung, vielleicht doch das günstigere Vorgängermodell zu wählen.
Fakt ist jedoch, wer statt das neuste Smartphone wählt und sich dafür lieber für ein günstigeres Vorgängermodell entscheidet, spart nicht nur Geld, sondern erhält dafür auch mindestens genauso gute Technik. 

Freitag, 15. Mai 2015

Exzellente Klangqualität für wenig Geld


In-Ear Kopfhörer sind begehrt, da mit diesen das Musikhören mit dem Smartphone möglich ist. Die Klangqualität ist hier besonders wichtig und laut Stiftung Warentest muss gute Klangqualität auch gar nicht teuer sein.
Getestet wurden 18 In-Ear-Kopfhörer verschiedener Hersteller und neben Klang war für die Bewertung auch der Sitz der Kopfhörer entscheidend. Das günstigste, mit „Gut“ bewertete Modell, ist der Phillips SHE8100 In-Ear-Kopfhörer für 26,70 €. Hier erhält man für wenig Geld Kopfhörer mit gutem Klang, ein kleiner Makel ist vielleicht, dass diese etwas leise sind. Der Klang ist lebendig und ausgewogen, lediglich die Höhen sind etwas kräftig. Die Abschirmung, von Außengeräuschen ist gering und auch das Kabel verknotet leicht. 
Im Klang mit „Sehr gut“ bewertet wurde der Sennheiser Momentum In-Ear-Kopfhörer für 99,00 €. Dieses Modell bekam im Klang als einziges Modell die Bewertung „sehr gut“ und liefert einen lebendigen, ausgewogenen Klang und kräftige Bässe. Das Kabel verknotet nicht, jedoch sind die Ohr-Stöpsel im Liegen auf der Seite unkomfortabel. Die Außengeräusche-Abschirmung ist auch hier gering. 

Im Klang mit „gut“ bewertet wurden auch die In-Ear-Kopfhörer MDR-EX650AP von Sony für 56,00 €. Dieser Kopfhörer liefert klare Klänge und lebendige Höhen, jedoch erscheint der Klang insgesamt etwas matt. Die Kopfhörer werden mit Kabelhalter geliefert, was die Handhabung leichter macht, da man das Kabel Anpassen kann und dieses auch nicht verknotet. Die Stöpsel sind selbst auf der Seite liegend komfortabel. Ein kleiner Makel ist die geringe Abschirmung von Außengeräuschen und auch die Schallabstrahlung ist sehr gering. 

Die Note „gut“ für Klangqualität bekamen außerdem die Modelle
  • Sennheiser CX 5.00G für 74,50
  • Teufel Move für 80,00 € oder
  • Beyerdynamic DX 160iE für 99,00 €

Mittwoch, 15. April 2015

Camcorder und Plattenspieler


Diese zwei Geräte gehören zwar nicht zu den meistverkauften Gadgets, sind aber trotzdem eine Erwähnung wert. Bei Camcordern kommt es vor allem darauf an, dass man mit einer hochwertigen Bildqualität arbeiten kann. Hier sollte man auf eine HD-Auflösung achten. Darüber sollten die meisten modernen Geräte aber verfügen. Bei Plattenspielern hingegen sollte die Klangqualität über den Kauf entscheiden. Hierbei ist darauf zu achten, dass ein hochwertiges Material sowie eine makellose Verarbeitung maßgeblich dafür verantwortlich sind, dass der Plattenspieler einen guten Sound erzeugt. Besonders begehrt sind deshalb Plattenspieler aus Holz, weniger zu empfehlen sind Kunststoffmodelle. Zuletzt unterscheidet man hier zwischen Geräten, die über integrierte Lautsprecher verfügen und Geräten, die externe Lautsprecher benötigen. Wer eine möglichst hohe Klangqualität erzielen möchte, sollte sich unbedingt nach einem Modell ohne integrierte Lautsprecher umsehen.

Sonntag, 15. März 2015

Moderne Technik

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Musik hören möchte man heutzutage nicht nur unterwegs, sondern auch zu Hause. Das ist ohne hochwertigen CD-Player allerdings nicht umsetzbar. Und wer einen CD-Player besitzt, der benötigt in der Regel auch vernünftige Lautsprecher sowie einen Subwoofer. Der große Vorteil eines CD-Players besteht darin, dass man sich ein kompaktes und vollständiges Gerät anschafft und darüber hinaus nicht viel beachten muss. Es muss schließlich nur an den Strom angeschlossen und mit den Lautsprechern verbunden werden. Anders verhält es sich, wenn jemand nur Lautsprecher besitzt. Diese funktionieren natürlich nicht ohne den zugehörigen Verstärker. Bei der Wahl der Lautsprecher ist einerseits die äußerliche Verarbeitung zu beachten. Darüber hinaus sollte der Käufer aber auch über die innere Ausstattung urteilen können. Es gibt Modelle, die nur minderwertige Elektronik verwenden und dadurch keinen vollwertigen Sound erzeugen können. Eine besonders hilfreiche Erfindung, um Kabelsalat zu vermeiden, sind Bluetooth-Lautsprecher. Zwar haben sie den Vorteil, unabhängig von Steckdosen platziert werden zu können, doch kommen meist mit Einbußen im Klang daher. Bei der Auswahl solcher Geräte ist daher besonders auf die technischen Spezifikationen zu achten.

Wer sich beispielsweise einen Blue-ray-Player oder DVD-Player für zu Hause kaufen will, sollte vorab sichergehen, dass die gewünschten Geräte kompatibel mit der restlichen Hardware sind. Im Zuge dessen sollte man sich unbedingt die Frage stellen, ob sie mit HDMI arbeiten oder nicht. Sollte das der Fall sein, wird natürlich ein HDMI-Kabel benötigt, welches meist separat zum DVD- oder Blue-ray-Player erstanden werden muss. Abgesehen davon kommt es bei diesen Geräten auf eine makellose Bildqualität, die Kompatibilität zu allen Discformaten und eine reiche Funktionsvielfalt an. Wer möchte, kann sein Heimkinoerlebnis um Bluetooth-Kopfhörer erweitern. Hierbei hat man wiederum den Vorteil, unabhängig vom Kabel agieren zu können. Beachten sollte man aber, wie groß die Reichweite des Signals ausfällt und ob sie eine problemfreie Übertragung sicherstellt.

Immer mehr Menschen schaffen sich HD-Receiver an. Mit diesen Geräten sorgt man für einen hochwertigen TV-Empfang an und kann zusätzlich auf verschiedenste Funktionen zugreifen. Zahlreiche HD-Receiver kommen mit integrierter Festplatte daher und sind kompatibel mit USB-Sticks und SD-Karten. Beachten sollte man außerdem, dass er über einen Scart-Anschluss verfügt. Als letztes Auswahlkriterium sollten die unterstützten Bildformate gelten, nämlich 16:9 und 4:3.



Sonntag, 15. Februar 2015

Elektronische Ausstattung für zu Hause

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Es gibt kaum einen Haushalt, wo nicht mindestens ein Fernseher steht. Doch die Auswahl eines solchen Gerätes ist gar nicht so einfach, wenn man die vielfachen Eigenschaften bedenkt. Es beginnt bei offensichtlichen Unterschieden wie der Bildschirmdiagonale, welche man Anhand der Größe des Zimmers aussuchen sollte. Ein zu großer Fernseher kann auf Dauer nämlich zur wahren Belastung für die Augen werden. Hat man sich für eine passende Größe entschieden, sollten noch weitere Details geprüft werden. So zum Beispiel die Bildqualität und die Farbtreue. Nicht jeder Fernseher ist in der Lage, die Bilder in einer ansprechenden Qualität wiederzugeben. In dem Zusammenhang ist zu beachten, ob es sich um einen Plasmafernseher oder einen LED-Fernseher handelt. Außerdem spielt die Zusatzausstattung in der heutigen Zeit eine besonders wichtige Rolle. So sollte ein Fernseher über diverse Anschlüsse verfügen und mit vielen anderen Geräten kompatibel sein. Jedem Besitzer muss die Entscheidung freistehen, ob er eine Heimkinoanlage benutzen will oder nicht. Falls der Bedarf besteht, gibt es auch mit Smart-TV ausgestattete Modelle. Diese ermöglichen sogar den Zugriff auf das Internet.

Eine beliebte Zusatzausstattung stellt der AV-Receiver dar. Hierbei handelt es sich um einen Mehrkanal-Hi-Fi-Verstärker, mit dem verschiedene Video- und Audioquellen auf ihre digitalen und analogen Ausgänge schalten können. Bei der Auswahl eines AV-Receivers ist beispielsweise auf die Anzahl der Kanäle zu achten. Darüber hinaus ist aber die Leistung pro Kanal entscheidend. Zudem ist nicht jeder AV-Receiver in der Lage, alle Formate wiederzugeben. Zuletzt gilt es, die Anzahl der Senderspeicher zu berücksichtigen und zu hinterfragen, ob ein Internetradio zur Verfügung gestellt wird. Je nach Bedarf gibt es natürlich verschiedenste Ausführungen.

Donnerstag, 15. Januar 2015

Auswahl elektronischer Geräte

Viele technische Geräte gehören heute zu unserem Alltag. Wir verwenden sie, ohne genau darüber nachzudenken, möchten uns aber blind auf sie verlassen. Eine dieser unabdingbaren technischen Entwicklungen nennt sich MP3-Player. Damit man täglich unbesorgt seine Lieblingsmusik hören kann, sollte man bereits bei der Auswahl genau aufpassen. Denn die einzelnen Modelle der Hersteller unterscheiden sich nicht nur im Design, sondern auch in der technischen Ausführung. So ist bei einem MP3-Player beispielsweise darauf zu achten, wie groß der zur Verfügung stehende Speicherplatz ist. Darüber hinaus könnte die Funktionsvielfalt die Kaufentscheidung beeinflussen. 

Wer einen MP3-Player besesitzt, braucht auch die zugehörigen Kopfhörer. In diesem Bereich existieren verschiedene Modelle, sodass jeder etwas Passendes für sich finden kann. Besonders beliebt sind die sogenannten In-Ear-Kopfhörer, welche sich durch ihre kompakte Größe hervortun. Doch abgesehen davon sollte man vor dem Kauf auf die Klangqualität achten, schließlich ist sie der entscheidende Faktor, die für einen angenehmen Musikgenuss sorgt. Ebenso wichtig ist die Verarbeitung des Kabels. Nicht selten passiert es, dass man die Kopfhörer aufgrund des Kabelbruchs wechseln muss. Dieses Problem betrifft auch In-Ear-Kopfhörer. Umgehen kann man es eigentlich nur mit dem Funkkopfhörer. Denn dieses Modell ist von vornherein darauf ausgelegt, alle Schwierigkeiten beiseite zu räumen. Ehe man es sich zulegt, sollte man aber die Qualität der Funkverbindung prüfen. 

Eine letzte Variante stellen die On-Ear-Kopfhörer dar. Sie haben insgesamt den besten Ruf, was die Klangqualität angeht. Allerdings gibt es auch hierbei große Unteschiede. So neigen billige Modelle dazu, im Bassbereich zu übersteuern und die Mitten sowie die Höhen unterproportioniert wiederzugeben.