2004 wurde erstmalig eine Biografie von Boris Becker
veröffentlicht. 9 Jahre später - 2013 erscheint im Oktober ein weiteres Buch
über sein Leben. Das Buch ist keine Fortsetzung der ersten Memoiren - im Buch
"Das Leben ist kein Spiel" gibt Boris Becker viel preis von seiner
Persönlichkeit, von seinem privatem Leben, seiner Lieben - zusammengefasst ein
höchst unterhaltsames, ungeschminktes Bekenntnis.
Viel Aufregung vor
der Veröffentlichung
Recht viel Aufregung um das Buch Beckers "Das Leben ist
kein Spiel" gab und gibt es bereits vor der Veröffentlichung. Der
Medienbereich veröffentlicht derzeit fast täglich Meinungen zum neuen Buch von
Boris Becker. Es werden etliche Passagen des Buches kritisiert, Meinungen der
Ex-Ehefrauen veröffentlicht, infrage gestellt, ob die Veröffentlichung eines
zweiten Buches überhaupt Sinn ergebe und vieles mehr.
B. Becker bekennt
Angst um Tochter Anna
Boris Becker outet in seinem neuen Buch seine Angst um seine
Tochter Anna - welche er nicht regelmäßig sehen kann derzeit. Es sind laut Buch
Belastungen für Becker, dass er seine Tochter - welche ihm verblüffend ähnlich
sieht - unregelmäßig bis derzeit fast gar nicht sieht.
Nicht Geldnot war der
Grundgedanke
Für die Veröffentlichung des zweiten Buches sieht Boris
Becker keinesfalls Geldnot als Schreibmotivator. Geld dabei habe wohl keine
Rolle gespielt - das Buch sei für Boris Becker eine reine Herzensangelegenheit
gewesen, so liest man. Ob man es lesen möchte oder auch nicht, bleibt natürlich
jedem Leser selber überlassen - für Boris Becker Fans, so denkt man, ist es
allerdings ein Muss. Auch für Leute, die sich einfach nur für das Leben Bäckers
interessieren - es ist offenherzig geschrieben und gibt praktisch viel Privates
preis.