Mittwoch, 30. September 2015

3G immer noch ein Streitthema

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Noch immer gibt es Diskussionen über 3G bei dem iPad, offenbar können sich die Anbieter nicht darüber einig werden, ob 3G notwendig ist oder nicht. Da die meisten Verbraucher das iPad nicht nur zu Hause verwenden wollen, ist man hier der Meinung, dass 3G absolut notwendig ist. Andere sind der Meinung, dass für unterwegs das iPhone ohne 3G völlig ausreichend ist.

Mehrere Optionen möglich
Eine Option ist ein Simkarten-Slot, doch damit steigen die Kosten für das iPad, denn ein iPad mit WiFi ist deutlich günstiger. Eine Zweitkarte ist nicht für jeden Nutzer sinnvoll, doch mit einer weiteren Sim-Karte kommen ebenfalls Kosten auf den Verbraucher zu.
Auch hier stehen zwei Optionen zur Verfügung, denn man kann einen Vertrag nutzen, der einen Festbetrag im Monat kostet und meistens lohnt sich hierbei eine Flat. Für vorsichtigere Verbraucher lohnt sich hier eine Prepaid-Karte. Auf jeden Fall sollten sämtliche Optionen verglichen werden, damit eine individuelle Lösung gefunden werden kann.

Mit oder ohne
Mit oder ohne 3G ist eigentlich kein Streit wert, denn man sollte ganz neutral entscheiden, welche Variante den eigenen Kriterien standhalten kann. Bevor ein iPad gekauft wird, sollte auch genau überlegt werden, für welchen Zweck es eingesetzt werden soll. Zum Surfen und für Online-Games eignet sich eine Internetflat, da man sich hier keine Sorgen um die Kosten machen muss. Für die Internetflat stehen, wie schon erwähnt mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.

Vergleichen hilft sparen
Selbstverständlich kann man sich vor Ort von einem Verkäufer oder einem Anbieter beraten lassen, aber man kann sich auch im Internet entsprechende Informationen holen, welches iPad und welche Variante der Nutzung infrage kommt. Es ist dabei auch zu überlegen für welchen Zweck und wie häufig das iPad zum Einsatz kommen wird. Oftmals ist das Smartphone für die individuellen Bedürfnisse durchaus ausreichend. Für Verbraucher, die auf die Kosten achten, gibt es auf jeden Fall eine Lösung, denn auch hier stehen viele Möglichkeiten und Optionen zur Verfügung.

Dienstag, 15. September 2015

Welches Öl ist am Gesündesten

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Schenk man der Werbung glauben, so sind Speiseöle sehr gesund und man suggeriert uns, dass je teurer ein Öl ist, desto gesünder ist es auch. Aber trifft dies wirklich immer zu? Und warum sind Öle eigentlich so gesund.

Wir möchten helfen, etwas Licht in dieses Wirrwarr zu bringen.

Einige Ölsorten sind tatsächlich sehr gesund, weil sie wenige gesättigte Fettsäuren, aber viel Alpha-Linolensäure enthalten, wie zum Beispiel qualitatives Wallnuss- oder Leinöl. Das so hoch angeprangerte Olivenöl hingegen ist eher nicht zu empfehlen, da Olivenöl einen hohen Ölsäuregehalt enthält. Aus ernährungsphysiologischen Aspekten ist das Rapsöl das gesündeste Öl, da dies das beste Fettsäurespektrum hat.

Der Mensch kann Omega-3-Fettsäuren nicht selber bilden, benötigt dies aber zum Bau der Zellwände. Leinöl enthält, mit 64 %, die höchste Konzentration der sogenannten Alpha-Linolensäure, was es besonders Gesund macht. Auch die Konzentration unerwünschtem LDL-Cholesterin im Blut, wird durch Leinöl gesenkt. Wallnussöl enthält noch 12 % Omega-3-Fettsäure, was es zum zweitgesündesten Öl macht.
Neben Omega-3-Fettsäuren ist die Konzentration von Omega-6-Fettsäuren, der Linolsäure, entscheidend. Linolsäure ist doppelt ungesättigte Fettsäure und für den Menschen lebensnotwendig. Leider kann der Köper diese Fettsäure aber nicht selbst bilden und muss Linolsäure durch die Nahrung aufnehmen. Genauso, wie Alpha-Linolensäure wirkt es positiv auf die Cholesterinwerte und gutes-, aber auch schlechtes Cholesterin positiv beeinflussen. Linolsäure kann die Wirksamkeit der Alpha-Linolensäure verringern, weshalb man hiervon nicht zu viel aufnehmen sollte.

Öle im Test
Leinöl
Wie bereits erwähnt ist Leinöl, dank seinem hohen Omega-3-Fettsäurengehalt am gesündesten, jedoch ist Leinöl nicht gleich Leinöl. Im Test am besten abgeschnitten hat das Leinöl von Alnatura (1l. = 11,80 €). Mit „mangelhaft“ bewertet wurden die Leinöle von Neuco oder Knuella, hier wurden hohe PAK-Gehalte festgestellt. Das Leinöl der Supermarktkette Aldi Nord und Rewe haben nicht den typischen,  Leinölgeschmack.

Walnussöl
Bei den Walnussölen, das dank der hohen Konzentration von Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren sehr gesund ist, können immerhin zwei Öle empfohlen werden. Testsieger wurde das Walnussöl von Rapunzel (1l. = 65,00 €), aber auch das Walnuss-Bio-Öl von Fandler (1l. = 55,60 €) wurde mit „gut“ bewertet.
Das Öl von Kunella, das wegen vieler ungesunder Transfettsäuren aufgefallen ist, und das La Tourangelle Öl, welches kritische Weichmacher enthält, bekommen beide die Note „Mangelhaft“.

Sesamöl
Auch bei den Sesamölen liegen nur zwei Öle von, nämlich das Bio-Sesamöl von Alnatura (1l. = 15,80 €) und das Rapunzel Sesamöl (1l. = 18,00 €). Als „Mangelhaft“ eingestuft wurde hingegen das Sesamöl von Mazola, das zwar lecker schmeckt, jedoch vermeidbare und unerwünschte Lösemittel enthält.

Traubenkernöl
Traubenkerne bleiben bei der Weinherstellung als Reste übrig, die dann zu Öl weiterverarbeitet werden. Leider ist kein Traubenkernöl empfehlenswert, da unter allen getesteten Traubenkernölen nur eines mit „ausreichend“ bewertet wurde und zwei die Bewertung „mangelhaft“ erhielten. Hierzu gehört das Brändle Vita, das krebserregende Mineralöle enthält. Und das International Collection Traubenkernöl entpuppte sich als Verfälschung mit fremden Speiseölen.

Arganöl
Arganöl kommt aus Marokko und wird aus den Mandeln des Arganbaumes gewonnen. Dies geschieht meist in Handarbeit und wird überwiegend von Frauen geerntet. Auch hier haben nur zwei Arganöle die Note „gut“ erhalten und zwar das Selection von der Supermarktkette Edeka (1l. = 60,00 €) und das Bio Planéta (1l. = 80,00 €).
Das sehr teure Argand´Or Öl (1l. = 112,00 €) sowie das Vitaquell (1l. = 95,00 €) haben nur die Bewertung „mangelhaft“ erhalten. Das Argand´Or enthält sogar kritische Weichmacher, die gesundheitsschädlich sein können.

Hier wird deutlich klar, dass nicht immer das teuerste Produkt auch am gesündesten ist, sondern es hierbei vielmehr auf die Zutaten und Herstellung ankommt.

Dienstag, 1. September 2015

iPhone 7 soll neues Display bekommen


Der Markt rund um die iPhones schläft nie, denn ständig kommen neue Geräte auf den Markt, die besser und leistungsfähiger sein sollen. In der Regel sind die Unterschiede nicht besonders groß, deshalb wird viel über die Materialien gesprochen. Immer wieder rücken dabei die Displays von iPhones in den Fokus und die meisten sind doch sehr robust und kratzfest. Leider gibt es auch Unfälle, die das Display zerstören und das lässt sich nicht mehr reparieren. Damit das Display besser geschützt wird, soll bei dem iPhone 7 das berühmte Saphirglas benutzt werden. Zumindest hat Apple ein entsprechendes Patent angemeldet und auch zugesprochen bekommen. Wenn es bei dem iPhone 7 Verwendung findet, dann wäre es das erste iPhone, das so gut wie unzerstörbar wäre.

Missverständnisse ausräumen
Natürlich wurde schon vorher auf Saphirglas gesetzt, doch ein bruchsicheres Glas gibt es bei dem iPhone noch nicht wirklich. Das soll sich allerdings sehr schnell ändern, zumal die iPhones nicht immer sehr günstig sind. Es soll auch ein neues Verfahren geben, bei dem man nicht nur das Saphirglas verwenden kann, sondern es wird so verbessert, damit es auf jeden Fall bruchsicher ist. Hierbei wird es mit besonderen Gasen und mit einem Laser behandelt. Selbstverständlich wird nicht verraten, wie und mit was genau das Glas verfeinert werden soll, denn das bleibt das große Geheimnis von Apple. Bleibt das Glas unbehandelt, kann unter anderem ein Spannungsriss für eine Instabilität sorgen. Bei Uhren wird das Glas schon länger verwendet und hier gab es bisher kein Grund zur Besorgnis.

Mit Spannung erwartet
Es wurde schon viel über das Display und über Saphirglas berichtet, doch die Verbraucher warten noch immer auf die Meldung, dass ein iPhone über ein Display verfügt, dass unzerstörbar ist. Firmen, die mit Apple entsprechende Verträge abgeschlossen haben, sollen wegen der langen Wartezeit sogar in die Pleite gerutscht sein. Verbraucher müssen selbst entscheiden, ob sich das Warten auf diese Technologie lohnt.