Freitag, 15. August 2014

Bei Sofortkredit unbedingt Zinsen vergleichen


In der Regel sind Sofortkredite bekannt und beliebt, doch es gibt oftmals große Unterschiede, die man unbedingt vergleichen sollte. Das gilt vor allen Dingen für die Zinsen, denn hier sind sehr große Unterschiede vorhanden. Manchmal hat man bessere Konditionen bei der Hausbank, da sie den Kunden schon kennen und ihm entgegenkommen können. Natürlich kann die Anfrage ein bisschen dauern, aber die Geduld kann sich lohnen.

Einzelheiten prüfen
Natürlich hat der Sofortkredit auf den ersten Blick viele Vorteile, doch es kann sich durchaus lohnen, sich an die Hausbank zu wenden, da sie keine Kunden verlieren möchte und daher gute Angebote machen kann. Der Vorteil von einem Sofortkredit ist vor allen Dingen, dass man keinen Verwendungszweck angeben muss und dass man innerhalb von wenigen Sekunden Bescheid darüber bekommt, ob der Kredit bewilligt wird oder nicht.
Der Vorteil bei der Hausbank ist vor allen Dingen, dass man einen Ansprechpartner hat und vor Ort über bessere Konditionen verhandeln kann. Eine Beratung kann auch dabei helfen, die bessere Ratenhöhe festzulegen.

Zeit lassen und vergleichen
Es lohnt sich außerdem, wenn man die Entscheidung nicht überstürzt, denn das Geld steht ohnehin erst in einigen Tagen zur Verfügung. Je nachdem für welchen Zweck das Geld benötigt wird, gibt es unter anderem auch Angebote wie etwa bei:
  • Möbelkauf
  • Autokauf
  • Haushaltsgeräte
  • Hausbau
  • Reparatur
die sich über den Anbieter direkt durch Ratenzahlung tilgen lassen, sodass ein selbst angeforderter Kredit überflüssig wird.

Individuelle Kriterien berücksichtigen
Es ist oft nicht leicht, die gesamten Fakten zu vergleichen, doch mit ein bisschen Geduld findet jeder ein passendes Angebot oder eine passende Lösung. Wenn der Verbraucher über eine gute Bonität verfügt, dann ist ein Kredit oder eine Ratenzahlung ohnehin kein Problem, denn dann kann man aus vielen guten Angeboten, das für sich Beste sehr schnell und einfach herausfinden. Wichtig ist natürlich auch, auf jeden Fall das Kleingedruckte zu lesen, damit lassen sich Fallen leichter erkennen und vermeiden.

Montag, 3. März 2014

Durch Spielen lernen



Kinder spielen gern und das am liebsten den ganzen Tag. Dabei fällt auf, dass Kleine sehr oft den Gegenstand der Aufmerksamkeit wechseln, Ältere hingegen sich stundenlang mit einem einzelnen beschäftigen können. Warum also nicht die vorhandene Lust am Spiel mit Lernen verknüpfen, besonders wenn sich die ganze Familie daran beteiligen kann? Lernspiele eignen sich hier besonders, vor allem weil sie ein Bewusstsein für die Problemstellungen der Realität entwickeln helfen. Für größere Kinder sind viele Lernspiele entworfen worden, beispielsweise Quizspiele als Brett- oder Digitalversion oder Klötzchenspiele (Duplo, Lego etc.). Doch auch für die Kleinsten gibt es nennenswerte Angebote. So eignet sich beispielsweise das Spiel Obstgarten für Zweijährige. Dabei üben die kleinen Gärtner an farbigen Früchten das Befolgen von Regeln. Trotz der einfachen Spielumsetzung kann es auch für Erwachsene eine Menge Spaß bieten. Jüngeren Kindern bieten sich Steckspiele als Eimer oder Platten an, um das Greifen, das Erkennen von Formen und das Vergleichen zu üben. Es geht allerdings auch ohne Geldausgabe.
Bei Sprachspielen, die sich besonders für Reisen eignen, dürfen Kinder und Eltern durch das Ausdenken von Wort- und Satzgebilden kreativ werden. Wer kennt nicht Spiele wie „Ich packe meinen Koffer“ oder „Ich sehe was, das Du nicht siehst“, um die bekanntesten zu nennen. Mit Jüngeren, die der Sprache noch nicht so mächtig sind, kann man die Merkfähigkeit als Zeigespiel erproben. Man wird feststellen, dass einige Wörter und auch Wortgruppen vom Kind aufgeschnappt werden. Manchmal liegen zwischen dem Gesagten und der Wiederholung durch die Schüler auch einige Tage, was Eltern gern ins Staunen versetzt.