Donnerstag, 28. April 2011

Was kann man gegen eine Pollenallergie tun?


Jedes Jahr im Frühling geht es los. Niesen, Augenjucken, Husten und starke Kopfschmerzen quälen die Menschen, die allergisch auf Blütenpollen reagieren. Die Natur beginnt wieder neu zu wachsen und verstreut haufenweise Pollen. Nicht jeder kann diese vertragen. Mittlerweile sind es circa 15 Millionen Menschen, die sich in dieser Zeit mit vielen Taschentüchern eindecken müssen. Eine Allergie entsteht durch viele Faktoren. Einer davon ist, die übertrieben Hygiene, die Menschen immer mehr haben, weil es auch jedes Jahr mehr Staub gibt. Dadurch schädigt man aber auch immer mehr das körpereigene Immunsystem. Die Reinlichkeit der Menschen, erklärt jede Polle zu einem besonderen Feind. Der Körper fördert darum Hystamin. Dies ist ein Hormon, welches Heuschnupfen produziert.

Heuschnupfen sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Er kann sich zu weiteren Krankheiten entwickeln. Sehr schnell legt sich der Heuschnupfen auf die Atemwege. Daraus entsteht dann Asthma. Wenn Menschen unter einer Pollenallergie leiden, sollte man in jedem Fall einen Arzt aufsuchen. Mit Hilfe von Medikamenten können die Beschwerden gemildert werden. Schon in den ersten Monaten im Jahr sollten Tabletten eingenommen, die dafür sorgen, dass man erste Anzeichen schon zu Beginn unterdrücken kann. In der akuten Zeit brauchen Pollen Allergiker unbedingt eine Medikation, die Beschwerden lindert

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